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Sonntag, 7. Mai 2022 in Oberriet (SG): SAM National Open A und U20

Noryn «durfte» erstmals am gleichen Tag in zwei verschiedenen Kategorien starten. Dies aufgrund des fragwürdigen Entscheids des SAM (Schweizerischer Auto- und Motorrad­fahrer­verband). Wir haben im letzten Artikel darüber berichtet. Dazu kam, dass sich Noryn mit einer Grippe angesteckt hat, die ihn bis am Donnerstag vor den Rennen ans Bett fesselte. Keine optimalen Voraussetzungen!

U20
Qualifikation: Rang 5.

1. Lauf: Nach mässigem Start reichte es zu Rang sieben.

2. Lauf: Aufgrund des Monsterprogrammes und der gesundheitlichen Schwächung haben wir diesen Lauf ausgelassen.

Tagesklassement: Rang 15.

Nat. A

Qualifikation: Rang 2.

1. Lauf: Nach dem Start lag er an zweitletzter Stelle. Er kämpfte sich bis auf Rang 10 vor.

2. Lauf: Der Start gelang dieses Mal etwas besser. Es reichte zu Rang fünf.

Tagesklassement: Rang 7.

Sonntag, 15. Mai 2022 in  Hünikon (TG): SAM U20

Qualifikation: Rang 5.

1. Lauf: Die Starts klappen immer besser! Als Führender bog er in die erste Kurve, wurde dann aber in der zweiten Kurve umgemäht. Nach dem Sturz nahm er die Aufholjagd als Letzter in Angriff und kämpfte sich auf Rang vier vor.

2. Lauf: Start-Ziel-Sieg!

Tagesklassement: Rang 3.

Samstag und Sonntag 21. und 22. Mai 2022 in Ceriano Laghetto (ITA): SAM National Open A und U20

Nat. A

Qualifikation: Rang 5.

1. Lauf: Von weit hinten und mit beherztem Kampf reichte es zu Rang vier.

2. Lauf: Wieder von weit hinten rollte er das Feld auf und landete auf Rang fünf. Das zum grossen Missfallen der «Grossen», die es mit ihrem Ego nicht vereinbaren können, dass ihnen ein Jüngling um die Ohren fährt.

Tagesklassement: Rang 5.

U20

Qualifikation: Rang 1!

1. Lauf: Start-Ziel-Sieg!

2. Lauf: Start-Ziel-Sieg!

Tagesklassement: Rang 1!

Sonntag, 29. Mai 2022 in La Sagne (NE): FMS

Freitraining : Rang 5.
Qualifikation : Rang 9.

1. Lauf: In einem starken Feld mit internationaler Beteiligung reichte es zu Rang sechs.

2. Lauf: Leider mit einem mässigen Start und einem Sturz in der fünften Runde reichte es am Schluss nur zu Rang sechszehn.

Tagesklassement: Rang 11.

Fazit der letzten 4 Wochen: Ein Auf und Ab mit zum Teil viel Pech, aber so ist es halt im Rennsport. Es ist nicht immer einfach, als so junger Kerl in den Klassen zu fahren, in welchen alle viel älter sind. Dafür kann er ganz viel lernen und für später mitnehmen.

Weiter geht es in Cossonay (VD).

Für den Beitrag

Remo Polsini
Remo Polsini, Regionenleiter Ost

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