Das Gemeindehaus in Hittnau war bezüglich Platzangebot und Grundrissen nicht mehr bedürfnisgerecht. Aufgrund des fehlenden Platzangebots mussten während Jahren Bürocontainer genutzt werden. Eine wahrlich kostenintensive und suboptimale Lösung, um es gelinde auszudrücken. Zudem war das Gemeindehaus sanierungsbedürftig. Der Aufschub der Sanierung war auch aus feuerpolizeilicher und energetischer Sicht mit mehr haltbar.
Am 1. September 2019 verabschiedete die Bevölkerung die Aufstockung des Feuerwehr- und Werkgebäudes (inkl. den Bau einer Photovoltaikanlage) für rund 4,5 Mio CHF.
Die Dacharbeiten wurden durch die TECTON Pfäffikon in Zusammenarbeit mit Erich Sonderegger von der Venzin Baumanagement AG ausgeführt.
Durch eine Wasserflutung, die auch in der Nacht kontrolliert worden ist, konnte die Dichtheit der Abdichtungsarbeiten nachgewiesen werden. Somit konnte das Dach dicht und sauber übergeben werden. Der Dachrand in der ansprechenden Farbe Pigmento Green Rheinzink wurde in Absprache und Beratung der Bauführerin Denise Zimmerli und Architekt Richard Kälin ermittelt