TECTON-Reise 2007 Thailand

TECTON-Reise

Kaum hatte das neue Jahr begonnen, trafen sich rund 80 Mitarbeiter/innen der TECTON-Firmn auf dem Flughafen Kloten, um das Langerwartete in Angriff zu nehmen. Aufgeteilt in zwei Maschinen, ging die Reise nach Bangkok, der Hauptstadt Thailands. Zwei Tage standen zur Verfügung, diese faszinierende, pulsierende asiatische Stadt zu ‚beschnuppern‘ (dies ist durchaus wörtlich zu nehmen). Eine Stadtrundfahrt, ein Rundgang durch das chinesische Viertel, der Besuch des lachenden Buddhas sowie diverser Tempel, eine Klongfahrt und der Besuch einer Thai-Boxing-Veranstaltung sollten uns die verschiedenen Gesichter dieser 10-Mio.-Stadt zeigen. Dazwischen konnten wir uns ausgiebig mit verschiedenen thailändischen Spezialitäten verköstigen.

Am Ende des zweiten Tages bestiegen wir den Nachtzug in den Süden des ‚Elefantenrüssels‘ (so nennt sich der relativ schmale, jedoch Weit über 1’000 km lange Landstrich Thailands in den Süden). Nach einer mehr oder weniger kurzen Nachtruhe trafen wir im Nationalpark ‚Khao Sok Parc‘ ein, wo ein wunderbares Camp für Abenteuer­urlauber auf uns wartete. Nach einer Übernachtung mitten im Dschungel (unglaublich diese Geräusche in der Nacht), Elefantenreiten, Flosstahrt und Dschungelwanderung war bereits der nächste Ortswechsel auf dem Programm.

Mit Bus und Schiff wurde die gesamte Gruppe in die Andamanensee transportiert, wo die berühmten Felsformationen rund um di ‚James Bond‘-Insel auf uns warteten. Mittels Kanu konnten die teilweise bizarren Formationen erkundet werden. Wunder schöne Gesteinsformationen, Mangro­ven­wälder, höhlenartige Gebilde usw. konnten wir wortwörtlich erfahren. Gleichzeitig wurde die Gelegenheit genutzt, jeden, der irgendwie greifbar war, ins Wasser zu werfen.

Am Abend bezogen wir ein wun­derschönes Zeltlager an einem menschenleeren Strand auf Koh Nbi, wo wir von Einheimischen mit lokalen Köstlichkeiten versorgt wurden. Am nächsten Tag konnte die Über- und Unterwasserwelt der Andamanensee ausführlich mittels Kanu und Schnorcheln erforscht werden. Beim genauen Hinsehen waren noch immer Spuren des Tsunami sichtbar.

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Einige Glückliche haben ihren Urlaub in Thailand verlängert und konnten den Zauber und die Gastfreundschaft dieses wunderbaren Landes noch länger geniessen.

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Für den Beitrag

André Schreyer
André Schreyer, TECTON Management

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