Bemerkenswerte Dankeskarte

Männedorf im Joggenrain, Sanierung Dach- und Terrasse «Klein und fein»

Die Redewendung «etwas auf’s Dach kriegen» kommt nicht irgendwoher: Hitze, Sonne, Sturm und allenfalls Hagel im Sommer – Frost, Schnee und lang anhaltende Feuchtigkeit im Winter setzen den Dächern zu. Auch wenn hochwertige Materialien verbaut wurden: Die kli­matischen Bedingungen hinterlassen ihre Spuren. An undichten Stellen kann Wasser eintreten. Der schlechte bezie­hungsweise undichte Zustand des Daches zerstört die bauliche Substanz und somit den Wert des Gebäudes. Moos und Flechten siedeln sich auf der Dach­oberfläche an und trüben das Bild «des schönen Heims». Dachwerkstoffe sind für eine jahrzehntelange Nutzung und Lebensdauer ausgelegt.

Eine anstehende Sanierung bietet eine gute Gelegenheit, Dämm-Massnahmen des in die Jahre gekommenen Daches vorzunehmen, die Nutzung erneuerbarer Energien einzu­planen oder die Erweiterung des Wohnraums, sprich Terrasse aufzu­peppen und in Angriff zu nehmen. Diese Argumente überzeugten auch den Architekten und Liegenschafts­besitzer Siegfried Morgenegg, sein Dach in einer ersten Etappe zu sanieren und in einer zweiten Phase die Terrasse durch die Experten der TECTON Pfäffikon auf Vordermann zu bringen.

Die Qualität unserer Arbeit veran­lasste unseren Kunden zum Zeichnen einer bemerkens­werten Dankeskarte.

Das Team der TECTON in Pfäffikon dankt dem Auftrag­geber für das entgegengebrachte Vertrauen und für die angenehme Zu­sammenarbeit bei diesem spannenden Objekt.

Für den Beitrag

Walter Cappellini
Walter Cappellini, TECTON Pfäffikon
Remo Polsini
Remo Polsini, TECTON Pfäffikon

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