Männedorf im Joggenrain, Sanierung Dach- und Terrasse «Klein und fein»
Die Redewendung «etwas auf’s Dach kriegen» kommt nicht irgendwoher: Hitze, Sonne, Sturm und allenfalls Hagel im Sommer – Frost, Schnee und lang anhaltende Feuchtigkeit im Winter setzen den Dächern zu. Auch wenn hochwertige Materialien verbaut wurden: Die klimatischen Bedingungen hinterlassen ihre Spuren. An undichten Stellen kann Wasser eintreten. Der schlechte beziehungsweise undichte Zustand des Daches zerstört die bauliche Substanz und somit den Wert des Gebäudes. Moos und Flechten siedeln sich auf der Dachoberfläche an und trüben das Bild «des schönen Heims». Dachwerkstoffe sind für eine jahrzehntelange Nutzung und Lebensdauer ausgelegt.
Eine anstehende Sanierung bietet eine gute Gelegenheit, Dämm-Massnahmen des in die Jahre gekommenen Daches vorzunehmen, die Nutzung erneuerbarer Energien einzuplanen oder die Erweiterung des Wohnraums, sprich Terrasse aufzupeppen und in Angriff zu nehmen. Diese Argumente überzeugten auch den Architekten und Liegenschaftsbesitzer Siegfried Morgenegg, sein Dach in einer ersten Etappe zu sanieren und in einer zweiten Phase die Terrasse durch die Experten der TECTON Pfäffikon auf Vordermann zu bringen.



Die Qualität unserer Arbeit veranlasste unseren Kunden zum Zeichnen einer bemerkenswerten Dankeskarte.
Das Team der TECTON in Pfäffikon dankt dem Auftraggeber für das entgegengebrachte Vertrauen und für die angenehme Zusammenarbeit bei diesem spannenden Objekt.
Für den Beitrag


Quelle: tectonews 2018/06
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