In eigener Sache |
Rückblick
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Es hat uns über weite Teile eine gute bis sehr gute Auslastung gebracht. Wir haben gemeinsam über 2’000 Objekte ausgeführt. Ich danke allen unseren Kunden für ihre Treue und lhnen für lhren Einsatz.
Abschied tut weh
Unser langjähriger Chef Technik, Ernst Stahel, dipl. lng. ETH/SIA, geht Ende dieses Jahres in Pension. Nachstehend erfahren Sie etwas über seine 34 Jahre, die er in unserer Unternehmung verbracht hat. Lieber Ernst, ich danke dir für alles und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit im Verwaltungsrat.
Der Neue
Als neuer Chef Technik wird im nächsten Frühjahr Andre Schreyer, Dr. chem. ETH/SIA, in unsere Unternehmung eintreten. Wir freuen uns auf seinen Start und werden ihn in der Frühjahrsnummer persönlich vorstellen.
Im Winter geht TECTON zur Schule
Momentan ist wieder ein umfangreiches Schulungsprogramm für den nächsten Winter ın Vorbereitung. Dabei werden alle Stufen einbezogen. Wir sind der Überzeugung, dass Ihre dauernde Weiterbildung die beste Vorbereitung auf künftige Herausforderungen ist.
TECTON®-Dach
Auch im zweiten Halbjahr haben wir wieder bedeutende TECTON@-Dächer ausführen dürfen. Die Monopol AG in Fislisbach und die Ostermundigenstrasse in Bern sind zwei Beispiele, bei denen sich Kunden für eine auf ihr spezifisches Objekt zugeschnittene Qualitätslösung entschieden haben.
Aussichten
Man liest in der Zeitung, die Aussichten seien nicht gut. Aber, wollen wir immer alles glauben, was die Journalisten schreiben? Unsere Auftragsbestände sind nicht schlecht, aber halt zu tiefen Preisen. Wir werden kämpfen müssen, aber das haben wir im letzten Jahrzehnt bereits gelernt. Wir werden sparen müssen und die kleinen Specklein, die wir in den letzten drei Jahren angesetzt haben, wieder wegtrainieren. So bestehen wir.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und im Kreise Ihrer Familien besinnliche Weihnachtstage.
Für den Beitrag

Quelle: tectonews 2002/06
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